Zurückliegende Veranstaltungen

13.04.2024
Putztag Solingen

18.05.2024
Info-Stand EU-Wahl

23.05.2024
Klima-Ausstellung

31.05.2024
Klimastreik

21.06.2024 Nachhaltigkeitsfestival

06.09.2024 Fotoaktion Buschfeld

20.09.2024
Klimastreik 

20.10.2024
Fotoaktion Gewerbebrachen

23.11.2024
Mahnwache

  

 

 

23.11.2024 - Mahnwache in Solingen

Zahlreiche Menschen besuchten unsere Mahnwache am Marktplatz von Solingen-Ohligs. Ausgestellt wurden Teile unserer Klimaausstellung und der Klima-Zeitstrahl (27 m Warming Stripes mit Informationen zur Klimaforschung), sowie Material zur Aktion "Kippen schnippen - Nein Danke!".  Klimawissen konnte im Rahmen eines Quiz erlangt werden. Über eine Bodenzeitung konnte groß und klein selber aktiv werden. Neu dabei ein "Schmökersessel" mit Lesematerial zum Thema. Das war aber offensichtlich, trotz Decke, eher etwas für wärmere Jahreszeiten ;-) Es entwickelten sich eine Vielzahl von Gesprächen, mit uns, aber auch untereinander. In der Regel wurde uns viel Zustimmung für unser Anliegen durch die Besucher zum Ausdruck gebracht. Schwierige Gespräche waren aber auch darunter. Unterschriftenlisten unserer Petition "Klimaschutz muss kommunale Pflichtaufgabe werden" lagen zur Mitzeichnung aus. 

Klimabündnis Solingen fordert Gewerbebrachen weiter für Gewerbe zu nutzen
Grünflächen bewahren!

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Bild der Fotoaktion des Klimabündnisses Solingen
Gewerbebrachfläche Omega / Evertz
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Bild der Fotoaktion des Klimabündnisses Solingen
Gewerbebrachfläche Grossmann

Klimabündnis Solingen setzt ein deutliches Zeichen zum Erhalt von Buschfeld

Pressemeldung
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Bild der Fotoaktion des Klimabündnisses Solingen am Rand vom Buschfeld. 

Für interessierte Leser: Die Bürgerinitiative "Rettet das Ittertal" hat das Thema Gewerbegebiete, insbesondere rund ums Ittertal, und die Hintergründe auf ihrer Webseite sehr gut aufbereitet: www.rettetdasittertal.eu

Überzogenes früheres Wunschdenken in Verbindung mit dem aktuellen Griff von einem Teil der Politik in die Gewerbemottenkiste, brachte Buschfeld am Rand des Ittertals wieder als potentielles Gewerbegebiet ins Spiel.

"Das Klimabündnis Solingen fordert den Erhalt von Buschfeld als Teil des noch vorhandenen Grüngürtels rund um Solingen."

Im Nachgang zur Fotoaktion Buschfeld traf sich das Klimabündnis Solingen erneut zu einer Fotoaktion, diesmal an zwei beispielhaften Gewerbebrachen in Solingen-Mitte und Solingen-Wald.

"Das Klimabündnis Solingen fordert den Erhalt von Buschfeld als Teil des noch vorhandenen Grüngürtels rund um Solingen und die Weiternutzung von Gewerbebrachen für Gewerbe, um unsere Grünflächen zu erhalten!
Mobirise

Aufruf

20.09.2024 Globaler Klimastreik
Mahnwache in Solingen

Im Rahmen des globalen Klimastreiks organisierten die Parents for Future Solingen eine Mahnwache zentral in der Innenstadt von Solingen. Neben Teilen der Klimaausstellung kam auch der Klima-Zeitstrahl (27 m Warming Stripes mit Informationen zur Klimaforschung) zum Einsatz. Zahlreiche Menschen besuchten unsere Mahnwache. Es entwickelten sich eine Vielzahl von Gesprächen, mit uns, aber auch untereinander. Nach dem Motto "Wussten Sie schon" konnte Klimawissen auch im Rahmen eines Quiz erlangt und getestet werden. Viel Zustimmung für unser Anliegen wurde durch die Besucher zum Ausdruck gebracht. Unterschriftenlisten unserer Petition "Klimaschutz muss kommunale Pflichtaufgabe werden" lagen zur Mitzeichnung aus. Die Bäckerei Schüren unterstützte uns mit einer Backwaren-Spende. Vielen Dank. 

Nachhaltigkeitsfestival 21.06.2024 im Gründer- und Technologiezentrum Solingen
„Bergisch Länd – Wir geben Nachhaltigkeit eine Bühne“

Bei solidem "bergischem Wetter" gehörten wir zu den ca. 60 Ausstellern auf dem Festivalgelände. Alle anwesenden Mitglieder des Klimabündnisses Solingen waren zusammen entlang des ausgeliehenen (Teachers for Future) Bodenbanners Klima-Zeitstrahl (Länge = 27m) zu finden. Auch unsere Klima-Ausstellung konnte im Bereich der Food-Corner besichtigt werden.  

Mobirise

Aufruf

31.05.2024 EU-Klimastreik
gemeinsam mit "Bunt statt Braun"

Am 31.05.2024 fand der EU-Klimastreik zur Europawahl auch hier in Solingen statt. Diesmal in Kooperation mit "Bunt statt Braun". Lt. Polizei hatten sich ca. 350 Personen am Neumarkt eingefunden, um zunächst den Reden von Pfarrer Jo Römelt (Parents For Future - Solingen), Dèsirèe Barretta und Henry Michel (Jugendstadtrat Solingen) und Daniela Tobias (Bunt statt Braun) zu lauschen. Die Moderation übernahm Günter Bischoff (Bunt statt Braun). Anschließend machte sich der Demozug auf den Weg durch die Innenstadt von Solingen. Nach Rückkehr zum Neumarkt sangen alle zusammen das Lied von Jo Römelt und Stephanie Schlüter "Nie wieder ist jetzt". Ein bewegender Moment.

Reden zum EU-Klimastreik am 31.05.2024

Rede von Pfarrer Jo Römelt (Parents for Future Solingen) zum EU-Klimastreik

Ihr Lieben, ich möchte zu Beginn eins klarstellen:

Wir sind heute nicht hier, weil Demonstrieren unser Hobby ist. Oder weil wir irgendwen ideologisch unterdrücken wollen. Oder weil wir so viel Spaß am Moralisieren haben. Oder weil wir so gerne Spielverderber sind und anderen ihren Spaß am Autofahren oder sonst was nehmen wollen.
Nein. Wir sind hier, weil wir uns Sorgen machen um die Zukunft unserer Kinder und der zukünftigen Generationen überhaupt. "Punkt".

Wir sind hier, weil wir ein gewaltiges Problem haben, das mit dem Wort „Klimawandel“ viel zu harmlos beschrieben ist. Und eigentlich ist die Klimakrise ein ganzes Bündel von Problemen: Unsere Ernährung, unsere Gesundheit, unsere Wirtschaftsleistung, die Migrationsbewegungen von Menschen – es gibt kaum einen Lebensbereich, der davon nicht betroffen sein wird. Und trotzdem wird dieses Thema immer wieder verharmlost oder verschoben oder von irgendwas anderem überlagert oder von massiven Desinformationskampagnen in Zweifel gezogen. Deswegen demonstrieren wir hier.
Es ist kein Zufall, dass wir das kurz vor der Europawahl tun. Und zusammen mit Bunt statt Braun. Denn „Klimaschutz braucht Demokratie – und Demokratie braucht Klimaschutz“, wie der Journalist Jonas Schaible eindrücklich schreibt. Schaut auch die Autokratien und Diktaturen oder die Parteiprogramme rechtsextremer Parteien an: da passiert wenig bis gar nichts in Richtung Klimaschutz. Und umgekehrt: wenn sich die Folgen der Erderwärmung voll auswirken, wird das jede Demokratie massiv belasten und gefährden. Mehr noch als es die Krisen tun, die wir jetzt schon erleben.
Es gibt keinen Zweifel mehr: gerade weil jahrelang viel zu wenig getan wurde, muss jetzt sehr viel in sehr kurzer Zeit geschehen. Jemand hat vorgerechnet: jeder Euro, den wir heute nicht in Klimaschutz stecken, wird in einigen Jahren Kosten von fünf Euro erzeugen. Zum Glück passiert da unter der Ampel mehr als unter den Vorgängerregierungen. Es gibt Tage, da erzeugen wir inzwischen 65 % unseres Stroms aus Erneuerbaren. Das geht in die richtige Richtung. Und zugleich muss noch viel mehr geschehen. Und schneller.

Es wird ja oft gesagt: „Wir brauchen keine Verbote, wir brauchen Anreize und Förderung.“ Aber statt immer mehr Anreize zu schaffen, werden jetzt wichtige Förderungen gestrichen. Um die Schuldenbremse einzuhalten. Ihr Lieben, es ist ja grundsätzlich gut, Schulden zu bremsen. Aber das tut die Schuldenbremse in der jetzigen Form nicht. Sie verschiebt und verlagert Schulden nur. In den Jahren der schwarzen Null haben wir 450 Milliarden Euro Infrastrukturschulden aufgebaut. Marode Schulen, Brücken, Ihr wisst schon. Und an der Natur verschulden wir uns seit über vier Jahrzehnten. Wenn wir jetzt nicht schneller und entschlossener handeln, wird das der Schuldenberg sein, den wir kommenden Generationen hinterlassen. Und wenn ich höre: Wir schaffen die Ziele sowieso nicht, lasst uns unsere Kraft lieber in Anpassung als in Vermeidung von Emissionen stecken, dann kann ich nur sagen: wenn wir die Emissionen nicht stoppen, werden wir irgendwann gar nicht mehr in der Lage sein, uns anzupassen. Weil wir so weit überhaupt nicht runterkühlen können. Es gibt schon jetzt Gegenden in der Welt, in denen Menschen tagsüber praktisch nicht mehr draußen arbeiten können. Wie soll das erst werden, wenn es noch heißer wird?

Es gibt im Neuen Testament eine wunderbare kleine Geschichte. Da streiten sich die Jünger Jesu darüber, wer von ihnen der Größte ist. Und Jesus kriegt das mit. Und er nimmt ein Kind an die Hand und stellt es in die Mitte und sagt: „Wer sich um ein solches Kind kümmert, der ist der Größte!“ Ich habe im Moment den Eindruck: die Machtzentralen dieser Welt sind voller Männer, die sich streiten, wer der Größte ist. Dabei müssen wir lernen, die Kinder und Jugendlichen wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Ihre Bildung, ihre Zukunft, ihr Leben. Und alles zu geben, dass es gut oder zumindest nicht zu schlecht wird. Das ist der Job von Parents und Grandparents. Und vor allem auch von Politik, wie das Bundesverfassungsgericht ausdrücklich unterstrichen hat. Dafür sind wir hier. Und um uns zu ermutigen: es ist noch nicht zu spät! Lasst uns das tun und versuchen, was geht. Und das bedeutet auch: bei der Europawahl Parteien wählen, die sich für Klimaschutz und Demokratie einsetzen. Denn wie gesagt: das eine wird ohne das andere nicht sein. Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit!

Rede von Dèsirèe Barretta und Henry Michel (Jugendstadtrat) zum EU-Klimastreik

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

heute stehen wir als Jugendstadtrat vor Ihnen, um über zwei wichtige Anliegen zusprechen, die nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen: den Klimawandel, von dem immer noch, immer wieder ungebildete Menschen behaupten, er sei nicht von uns Menschen gemacht und den Kampf gegen rechtsextreme Parteien, die schon so viel Macht erlangt haben.

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Auswirkungen sind bereits spürbar und bedrohen nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Lebensgrundlagen. Es ist unsere Verantwortung, Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel einzudämmen und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu sichern.

Es liegt in unserer Verantwortung, den Klimawandel wahrzunehmen und entschlossen dagegen anzugehen. Wir müssen unseren Lebensstil überdenken, nachhaltige Alternativen suchen und gemeinsam handeln, um die Erderwärmung zu begrenzen und die Folgen des Klimawandels abzumildern.

Jeder einzelne von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch bewussten Konsum, Energiesparen, Müllvermeidung oder politisches Engagement. Es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft kämpfen - für uns selbst, für kommende Generationen und für unseren Planeten.

Gleichzeitig müssen wir uns gegen rechtsextreme Parteien und Ideologien stellen, die Hass, Spaltung und Diskriminierung fördern. Diese Parteien gefährden unsere Demokratie und den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam für Toleranz, Vielfalt und Respekt einsetzen und extremistischen Strömungen entschieden entgegentreten.

Denn sie sind es, die Verschwörungsmythen verbreiten, welche den Klimawandel leugnen, sie sind es, die sich all diese Krisen zu Nutze machen, sie sind es, die von unserer Angst profitieren. Nur mit Optimismus und einer wirklich zukunftsorientierten Politik können wir dem entgegenwirken.

Lasst uns gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft kämpfen, in der der Schutz unserer Umwelt und die Werte einer offenen und demokratischen Gesellschaft im Mittelpunkt stehen. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, um positive Veränderungen herbeizuführen.
Lassen Sie uns gemeinsam handeln und eine bessere Welt für uns alle schaffen. Und den ersten Beitrag können wir schon ganz bald leisten, am 9. Juni.
Jedes Kreuz, welches keine rechtsextreme Partei unterstützt, ist nicht nur ein gutes Kreuz, sondern auch ein Stück Hoffnung, vor allem für viele Jugendliche, die sich der Demokratie vermutlich noch nie so entfremdet gefühlt haben, wie zu diesen Zeiten.

Dankeschön

Rede von Daniela Tobias (Bunt statt Braun) zum EU-Klimastreik

Anfang des Jahres, nach den Berichten von Correctiv über den Klartext, der in Potsdam geredet wurde und das zutiefst rassistische und menschenfeindliche Weltbild offenbarte, das hochrangige Vertreter:innen der AfD mit Neonazis und anderen rechtsextremen Akteur:innen teilen, standen
auch hier in Solingen über 6000 Menschen auf dem Neumarkt und haben zusammen mit Millionen Bürgerinnen und Bürgern in ganz Deutschland ein Stopp-Zeichen gesetzt. Auch wenn wir heute diese Zahlen auf der Straße nicht mehr erreichen, hat diese ermutigende Bewegung etwas in Gang gesetzt,
das fortwirkt und weiter fortwirken muss, wenn wir unsere Grundrechte und unsere Demokratie effektiv schützen wollen.

Viele neue Gesichter haben sich gezeigt, Menschen, die gesagt haben: „Jetzt ist es Zeit, etwas zu tun, Wir dürfen das nicht weiter hinnehmen“. Sie haben Mut gefasst, zu widersprechen, wenn im Freundes- oder Kollegenkreis rechtspopulistische oder rassistische Parolen geschwungen werden, sie haben angefangen zu diskutieren, wenn jemand im Familienkreis die AfD als harmlose Protestpartei darstellt und womöglich mit ihr sympathisiert. 

Der Effekt hat sich in den Umfragewerten niedergeschlagen, die Zustimmung für die AfD brach nach der ersten Demowelle deutlich ein und ist seither weiter in einer leichten Abwärtsbewegung, wenn auch immer noch auf viel zu hohem Niveau. Gleichzeitig hat vor Kurzem eine Jugendstudie für Aufruhr gesorgt, die einen deutlichen Rechtsruck der jungen Wähler:innen meinte festzustellen. Es gab methodische Kritik an den absoluten Zahlen, aber die Studie zeigt eine Tendenz gegenüber den letzten Jahren, die uns besorgen muss: die etablierten Parteien schaffen es offenbar nicht, den Jugendlichen zu vermitteln, dass sie ernst genommen werden, dass sie ihre Zukunft auf dem Programm-Schirm haben. Verführerisch ist es da, die zu lösenden Probleme zurückzuweisen statt anzupacken, sie vermeintlichen Sündenböcken in die Schuhe zu schieben, andere verantwortlich zu machen und diese Gruppe dann auszugrenzen und schlimmstenfalls zur Zielscheibe zu machen. Diese Verführungskraft wirkt nicht nur auf die Wähler:innen, sondern auch auf die Parteien der Mitte, wenn sie glauben, anders keine Stimmen mehr gewinnen zu können.

Die EU ist nach dem Zweiten Weltkrieg als Friedensprojekt gegründet worden, auch als Wohlstandsversprechen. Die Errungenschaften der EU sind uns heute viel zu wenig bewusst, die Zuständigkeiten und politischen Prozesse schwer nachzuvollziehen. Sie scheinen vielen intransparent, es gibt dysfunktionale Strukturen. Rechtsaußen-Parteien, die fast überall in Europa Zugewinne verzeichnen, haben kein Interesse daran, das europäische Projekt konstruktiv zu verbessern, sie zielen auf Rückbau, Austritt oder Zerstörung der EU. Sie eint die Leugnung des Klimawandels und die gezielte Delegitimierung von Migration und Flucht. Sie gefährden damit Wohlstand, Sicherheit und sozialen Frieden. 

Die EU ist und bleibt eine Herausforderung, die uns alle angeht. Mit unserer Stimme entscheiden wir, ob Europa weiter an Frieden und Recht, an einer tragfähigen Wirtschaft und am Schutz vor den Folgen eines ungebremsten Klimawandels arbeitet, oder ob die destruktiven Kräfte die Oberhand gewinnen, die das europäische Projekt scheitern sehen wollen, deren Geschäft auf Nationalismus und Ausgrenzung beruht.

Bitte werben Sie für Europa, gehen Sie wählen, nehmen Sie Ihre demokratischen Rechte wahr und übernehmen Sie Verantwortung für ein solidarisches Europa, das die Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt!

Mobirise

Einladungsflyer

23.05.2024 Ausstellung "Herausforderung Klimakrise"

Am 23.05.2024 fand die Premiere unserer Wanderausstellung „Herausforderung Klimakrise" in der „Gläsernen Werkstatt“ in Solingen statt. Nach der Begrüßung, vorgetragen im Wechsel durch drei "Parents", wurde durch Sven Heuermann, Klimaschutzmanager der Stadt Solingen im Stab Nachhaltigkeit und Klimaschutz, die Ratsvorlage „Zielkonzept klimaneutrales Solingen“ vorgestellt. Anschließend gab es eine Fragerunde. In diesem Rahmen konnte auch unser anwesender erster Bürgermeister und Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität und Wohnungswesen (AKUMW) Thilo Schnor (Bündnis90/Die Grünen) Fragen beantworten. Herzlichen Dank an Herrn Heuermann für den Vortrag, Herrn Schnor für die Beteiligung an der Fragerunde, an die Mitarbeiter*innen der "Gläsernen Werkstatt" und allen Weiteren, die uns unterstützt haben.

Im Rahmen der Ausstellung bestand die Möglichkeit die Petition an den Landtag NRW „Klimaschutz muss kommunale Pflichtaufgabe werden!“ zu unterzeichnen. Entsprechende Unterschriftenlisten lagen aus

Im Cafe in der ersten Etage konnte man etwas trinken und ein Stück Kuchen zu essen. Dort lag auch ein kompletter zweiter Satz der Ausstellungsplakate zur Durchsicht bereit. Ausgelegte Karten informierten weiterhin unter dem Motto "Wussten Sie schon". Das erworbene Wissen konnte man dort gleich im Rahmen eines Quiz testen. Für Kinder lag ein kindgerechtes Memory zum Thema bereit. Besucher hatten die Möglichkeit auf einem Flipchart eigene Gedanken zum Thema aufzuschreiben. Auf dem vorhandenen Großbildschirm konnten sich Interessierte die "Bilanz des EU-Parlaments", also das Abstimmungsverhalten der Fraktionen / Parteien des EU-Parlaments zu den wichtigsten Klima- und Umweltgesetzen der letzten Legislatur anzuschauen. Ein interessanter Einblick zur Wahlentscheidung für die aktuelle Europawahl. Hier der link für Interessierte https://www.bund.net/europawahl/bilanz-legislatur/ 

Gedankenfetzen

Im Cafe auf der 1.Etage befanden sich zwei Flipcharts. Auf einem Flipchart befanden sich aufgeschriebene "Gedankenfetzen" von Andreas Leyer (P4F-SG). Auf dem zweiten Flipchart konnten Besucher eigene Gedanken zum Thema schriftlich festhalten.
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Gedankenfetzen
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Gedanken von Besuchern
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P4F Solingen

Verlängert bis zum 20.06.2024 

Nach der Ausstellung in der Markthalle der gläsernen Werkstatt am 23.05.2024 haben wir jetzt noch die Gelegenheit unsere Ausstellung im sogenannten "Innovationsraum" der "Gläsernen Werkstatt zu zeigen. Der morbide Charme macht den Ort zu etwas Besonderem.

Die Ausstellung kann zu den normalen Öffnungszeiten, aber auch im Rahmen von anderen Veranstaltungen in der "Gläsernen Werkstatt" besucht werden.

Vielen Dank für diese Möglichkeit an das Team der "Gläsernen Werkstatt".



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P4F Solingen

18.05.2024 - Info-Stand in Solingen-Ohligs

Info-Stand P4F-Solingen am Marktplatz von Solingen-Ohligs. Mit dabei hatten wir die "Klimastreifen" und "Biodiversitätsstreifen" aus unserer Ausstellung "Herausforderung Klimakrise". Wir informierten zur  EU-Wahl am 09.06.2024 > "Mach deine Wahl zur Klimawahl" <, zum EU-Klimastreik zusammen mit "Bunt statt Braun" am 31.05.2024, zu unserer Ausstellung am 23.05.2024 in der gläsernen Werkstatt und zu unserer Petition an den Landtag NRW „Klimaschutz muss kommunale Pflichtaufgabe werden!“. Die Petition konnte vor Ort unterzeichnet werden. Unter dem Motto "Wussten Sie schon" konnte Wissen zum Thema Klima erlangt  und auch im Rahmen eines Quiz getestet werden. Weiterhin konnte eine sogenannte "Fühlbox" benutzt werden. Es ergaben sich für uns insgesamt jede Menge gute und interessante Gespräche und Diskussionen.




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P4F Solingen

13.04.2024 - Putztag in der Innenstadt von Solingen
Kippen schnippen - Nein, Danke!

Im Rahmen der Partnerschaft mit der Stadt Solingen nahmen auch wir "Parents for Future" mit unserem Projekt "Kippen Schnippen - Nein, Danke!" am sogenannten Putztag in der Innenstadt von Solingen teil und informierten über die Folgen achtlos weggeworfener Zigarettenkippen. Es bestand die Möglichkeit, das erlangte Wissen im Rahmen eines Quiz zu testen. Gesammelt wurde auch. Es kamen eine Menge Zigarettenkippen zusammen. 



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